top of page
Anordnen_Zoe.jpg

Kantonsschule Zürich Nord

Nov. 2019

Klasse: G4c,

Lehrperson: Esther Neff

Nicole Salvalaggio und Lara Rubin


Forschungsfrage
Wie beeinflusst eine medientheoretische Auseinandersetzung den Unterrichtsaufbau? Wie können wir mit den S*S einen lebendigen Austausch führen und sie motivieren ihre gestalterische Arbeit mit Hilfe theoretischer Bezüge zu vertiefen und zu reflektieren?

Unterrichtsinhalt   
Erstellen einer Bildersammlung mit „Google Bilder“. Die S*S entscheiden sich für Kriterien, um ihre Suche einzugrenzen. Sie reflektieren ihre Suchstrategien. Ein Wechselspiel von Suchen – Finden – Zeigen wird angeregt. Durch diese Arbeit und ausgewählten medientheoretischen Texte gewinnen die S*S einen reflektierten Umgang mit Bildern im Internet.

Fazit
Die erarbeiteten medientheoretischen Bezüge waren für Nicole Salvalaggio und mich ein stabiles Gerüst, um uns in eine rollende und ergebnisoffene Unterrichts-Planung einzulassen. Wir luden die S*S ein, sich mit den Möglichkeiten der Google Bildersuche auseinanderzusetzen und ein eigenes gestalterisches Produkt aus gefundenen Bildern zu erschaffen. Unsere Haltung war es, nicht belehrend Theorie einzubringen, sondern uns selbst auch als Lernende zu verstehen und in einen Dialog mit den S*S zu treten.  Die S*S wurden ernst genommen und beeinflussten mit ihrem Schaffen und ihren Fragen den Verlauf des Unterrichts massgeblich. Der dialogische Austausch mit den S*S förderte ihr Interesse, sich mit theoretischen Fragestellungen auseinanderzusetzen.

anordnung_livio.jpg
anorden Félicien.jpg
bottom of page